Skalierung digitaler Lösungen für Unternehmen aller Art

Die vergangenen beiden Jahre waren impulsgebend für die Weiterentwicklung von Technologien in der Baubranche. Unternehmen investieren nicht nur aktiv in digitale Tools, sondern vor allem auch in die dazugehörigen Fähigkeiten. Die Zielsetzungen der einzelnen Unternehmen sind vielfältig – genauso wie das Angebot an Lösungen zur Umsetzung dieser Vorhaben.

Die vergangenen beiden Jahre waren impulsgebend für die Weiterentwicklung von Technologien in der Baubranche.

Unternehmen investieren nicht nur aktiv in digitale Tools, sondern vor allem auch in die dazugehörigen Fähigkeiten. Die Zielsetzungen der einzelnen Unternehmen sind vielfältig – genauso wie das Angebot an Lösungen zur Umsetzung dieser Vorhaben.

Bevor Unternehmen – unabhängig von ihrer Größe – in derartige Lösungen investieren, sind jedoch einige Vorbereitungsmaßnahmen erforderlich:

  • Entwicklung eines grundlegenden Verständnisses für den nutzbringenden Einsatz digitaler Werkzeuge im Baugewerbe
  • Prüfung der intern vorhandenen Kompetenzen und Einschätzung der digitalen Fähigkeiten von Teams und einzelnen Mitarbeitenden
  • Durchführung einer Marktanalyse zur Evaluierung verfügbarer Lösungen und möglicher Überschneidungen hinsichtlich des Angebots

Erst nachdem Sie diese Schritte abgeschlossen haben, sollten Sie den Transformationsprozess in Ihrem Unternehmen einleiten.

Keine Frage der Unternehmensgröße

Materialknappheit, erhebliche Preisschwankungen und Gesetzesänderungen: Subject Matter Experts (SME) im Baugewerbe stehen angesichts dieser gegenwärtigen Herausforderungen stark unter Druck. Die Einführung neuer Software muss allerdings kein teures Unterfangen sein. Schon mit einfachen Tools, die nur einen kleinen Funktionsumfang haben, können Sie deutliche Verbesserungen erzielen.

Kund:innen sollten sich im ersten Schritt auf ihre Gesamtstrategie konzentrieren und einige grundlegende Fragen beantworten:

  1. Worin bestehen die Unternehmensziele?
  2. Wie können Technologien zur Umsetzung dieser Ziele eingesetzt werden?
  3. Sind vorhandene Systeme ausreichend oder wird eine maßgeschneiderte Lösung benötigt?
  4. Besteht die Möglichkeit, die Software entsprechend der Geschäftsanforderungen zu skalieren?

Wenn über diese Frage Klarheit herrscht, ist es wahrscheinlicher, dass eine passende Lösung gefunden und unnötige Kosten und Komplikationen bei Projekten vermieden werden.

Steuerung des Prozesses mit allen Beteiligten

Unternehmen müssen auch ihre Mitarbeitenden und die Verantwortlichen in der Lieferkette in den Prozess einbinden, damit die Einführung einer neuen Lösung gelingen kann. Ohne die Unterstützung des gesamten Projektteams ist es kaum möglich, den erwarteten Nutzen aus der Implementierung zu ziehen.

Organisationen im öffentlichen Sektor sowie finanzstarke Unternehmen können Beschaffungsprozesse zu ihrem Vorteil nutzen. Warum sollte dieselbe Strategien also nicht auch bei der Auswahl von Technologien anwendbar sein?

Mithilfe eines durchdachten Kommunikationsplans, der sowohl auf das interne Team als auch auf die Verantwortlichen in der Lieferkette ausgerichtet ist, fördern Sie die Akzeptanz der neuen Lösung unter allen Beteiligten.

Außerdem ist es wichtig, dass ein Verständnis für die Best Practices nach der Implementierung im Unternehmen herrscht. Der primäre Fokus liegt dabei auf dem Bereich Datenmanagement mit dem Ziel, den Zugang zu Daten innerhalb eines Unternehmens zu gewährleisten und so die Transparenz zu steigern sowie fundierte Entscheidungen zu ermöglichen. Zudem soll ein durchgängiger Informationsfluss von der Planungs- über die Bau- bis hin zur Übergabe- sowie zur Betriebs- und Wartungsphase sichergestellt werden.

Unternehmen, die bereits zu Beginn des Prozesses Standards für die eingeführten Lösungen festlegen, profitieren häufig schon früher von der Übernahme der Lösung im gesamten Team, einem höheren ROI und weiteren Vorteilen.

Softwarelösungen eignen sich hervorragend zur Erstellung von Prüfpfaden, zur Ermittlung und Verwaltung von Risiken, zur Gewährleistung von Compliance und schließlich zur Evaluierung von Projektverläufen. So können Sie Ihre Vorhaben effizienter umsetzen und dabei Qualitäts- und Wertsteigerungen erzielen.

Die Zielsetzungen der einzelnen Unternehmen sind vielseitig – genauso wie das Angebot an Software zur Umsetzung dieser Vorhaben.

Fangen Sie klein an, indem Sie zunächst auf einfache Tools setzen. Es wird nicht lange dauern, bis sich erste signifikante Erfolge einstellen und Sie mit Ihrem Unternehmen Kurs in Richtung Digitalisierung nehmen können.

Auswahl des richtigen Technologiepartners

Ein geeigneter Technologieanbieter, der dem Unternehmen als Partner zur Seite steht und die Lösung an die Kultur und die Anforderungen des Unternehmens anpassen kann, verhilft Organisationen zu einem schnelleren ROI.

Zu den wichtigsten Bereichen, in denen Unternehmen von dem Support des Technologieanbieters profitieren können, zählen Mitarbeiterschulungen und die Implementierung der Lösung selbst. Konkret bedeutet das zum Beispiel, die Überführung bestehender Arbeitsabläufe in digitale Prozesse zu begleiten und relevante Key Performance Indicators (KPIs) festzulegen, um die Umsetzung der Geschäftsziele sicherzustellen. Um mehr darüber zu erfahren, wie Bluebeam Ihr Unternehmen unterstützen kann, besuchen Sie https://www.bluebeam.com/de/landing/go-digital