OpenBIM spielt bei der Zusammenarbeit eine wesentliche Rolle und erlaubt Teams, mehrere Softwaretools nahtlos zu nutzen, wie Revu und Archicad im folgenden Anwendungsbeispiel.
Von der Gewährleistung der Sicherheit und Leistungsfähigkeit der Ausrüstung vor Ort bis hin zur Unterstützung bei der Abbildung der Umgebung und des Geländes für Projekte bietet die GPS-Technologie (Global Positioning System) der Baubranche einen Grad an Informationen, der vor einigen Jahrzehnten noch schlicht undenkbar war.
Mit der Einführung von Technologie für virtuelle und erweiterte Realität sind Architekt:innen in der Lage, ihre Kund:innen durch ihre Entwürfe zu führen, noch bevor der erste Spatenstich gesetzt wird. Bauunternehmer:innen können zudem die beste Vorgehensweise ermitteln, indem sie Bilder einer bestehenden Baustelle mit digitalen Plänen für Objekte wie Rohrleitungen überlagern.
Die Produktivitätsherausforderungen der Baubranche sind allgemein bekannt. Die Einführung des Internets der Dinge – Teil der vierten industriellen Revolution – könnte eine Effizienzsteigerung im Hinblick auf Bauprozesse und die daraus entstehenden Gebäude bewirken.
Eine von technologischen Neuerungen geprägte Zukunft mit Robotern, Drohnen, cloudbasierten Ressourcen und einer Fülle von Software scheint für viele Bauunternehmen schon in Reichweite zu sein. Vor anderen liegt aber noch viel Arbeit. Was müssen sie berücksichtigen?
Inspiriert von den ökologischen Vorteilen der Holzbauweise hat die europäische Stadt kürzlich ein bahnbrechendes Gesetz verabschiedet. Danach müssen alle neuen Gebäude, die nach 2025 gebaut werden, zu mindestens 20% aus Holz oder anderen biobasierten Materialien bestehen.
Der Schutz von Projektdaten vor Cyberkriminalität ist heutzutage nicht einfach, da diese Bedrohungen sich ständig weiterentwickeln. Die folgenden drei grundlegenden Schritte sollten Bauunternehmen jedoch auf den richtigen Weg bringen: