In einer zunehmend technologieorientierten Welt kann es schwierig werden, ein ganzes Unternehmen von einem neuen Tool zu überzeugen. Dem Digitaltechnikteam von Golder ist es jedoch gelungen, Zweifler:innen von der leistungsstarken Software von Bluebeam zu überzeugen. Bluebeam ist eine PDF-Software, mit der Teams im Baugewerbe gemeinsam an Projekten arbeiten, Dokumente mit Anmerkungen versehen und Projekte verwalten können. Bei Golder ist Bluebeam mittlerweile zum Standardtool für Prüfungen und andere Projektprozesse geworden.
In diesem Blogbeitrag verraten wir Ihnen, mit welchen drei Vorgehensweisen man bei Golder die Technologieskeptiker:innen von Bluebeam überzeugen konnte, um von effizienteren Abläufen und einer besseren Zusammenarbeit zu profitieren.
Tipp1: Heben Sie die Benutzerfreundlichkeit von Bluebeam hervor:
Ein großer Vorteil von Bluebeam besteht darin, dass es sofort einsatzbereit ist und eine überaus benutzerfreundliche Oberfläche aufweist. Bei Golder wusste man, welche Bedenken Skeptiker:innen häufig gegenüber neuen Tools haben, und ging proaktiv auf diese Einwände ein. Indem man betonte, dass Bluebeam ohne umfangreiche Schulungen oder eine komplexe Einrichtung sofort genutzt und ebenso schnell wie nahtlos in bestehende Arbeitsabläufe integriert werden kann, wurden von vornherein jegliche Befürchtungen bezüglich des Lernaufwands aus dem Weg geräumt. Die Zugänglichkeit von Bluebeam spielte eine wichtige Rolle dabei, die Produktivität im Unternehmen zu steigern, ohne das Benutzererlebnis zu beeinträchtigen.
Tipp2: Präsentieren Sie die Vorteile der Studio-Sitzungen von Bluebeam:
Eine der Funktionen, die Skeptiker:innen bei Golder restlos überzeugte, waren die Studio-Sitzungen von Bluebeam. Diese ermöglichen es mehreren Benutzer:innen, in Echtzeit an PDF-Dokumenten zusammenzuarbeiten, um Markierungen, Kommentare und Bearbeitungen vorzunehmen. Golder zeigte seinen Teams, welche Effizienzsteigerungen und anderen positiven Ergebnisse dank Studio-Sitzungen möglich waren, und unterstrich damit den Wert von Bluebeam als Tool für die Zusammenarbeit. Das Projektmanagement und die teamübergreifende Kommunikation konnten dank Bluebeam optimiert werden, sodass Zweifler:innen selbst erlebten, wie Bluebeam für eine nahtlose Zusammenarbeit sorgt.
Tipp3: Ersetzen Sie unprofessionelle durch professionelle Skizzen:
Bei Golder war man sich bewusst, dass Ingenieur:innen häufig auf rudimentäre Tools wie PowerPoint oder Bildbearbeitungssoftware zurückgriffen, um Skizzen für Berichte oder technische Memos zu erstellen. Mit Bluebeam lernten die Ingenieur:innen eine bessere Alternative kennen: Sie konnten nun direkt in der Software professionelle Skizzen anfertigen. Indem das Team von Golder seinen Fachkräften also zeigte, dass sie mit Bluebeam keine zusätzlichen Tools mehr benötigten und professionelle Skizzen erstellen konnten, ging es effektiv auf die Bedenken von Zweifler:innen bezüglich der Einschränkungen vorhandener Software ein. Der gesteigerte Benutzerkomfort und die Qualität der Ergebnisse fanden bei Skeptiker:innen großen Anklang und motivierten sie, Bluebeam als wertvolles Tool anzunehmen.
Um Technologieskeptiker:innen von der Einführung neuer Tools zu überzeugen, muss man sich eine gute Strategie zurechtlegen. Wichtig ist, dass man sowohl auf die Bedenken als auch auf die Vorzüge der vorgeschlagenen Lösung eingeht. Die Einführung von Bluebeam bei Golder zeigt, wie effektive Überzeugungsarbeit aussehen kann. Golder hob die Benutzerfreundlichkeit von Bluebeam, die Leistungsfähigkeit von Studio-Sitzungen und die herausragende Qualität der Arbeitsergebnisse von Bluebeam hervor. So konnte das Unternehmen Skeptiker:innen davon überzeugen, dass Bluebeam für sie ein nützliches Tool ist, um ihre Zusammenarbeit zu optimieren und effizientere Arbeitsabläufe einzurichten.
Nachdem Golder Bluebeam in seine Arbeitsabläufe integriert hatte, konnten sich die Skeptiker:innen im Team selbst vom Potenzial der Lösung überzeugen und in ihren jeweiligen Bereichen bemerkenswerte Ergebnisse erzielen.
