Ein beträchtlicher Anteil der weltweiten Kohlenstoffemissionen wird im Bausektor verursacht. Lebenszyklusanalysen etablieren sich zunehmend als bewährte Methode zur Überwachung der Kohlenstoffbilanz von Gebäuden und Infrastrukturbauten. Die Branche gewinnt daraus unmittelbar umsetzbare Erkenntnisse zur Minimierung ihrer Umwelt- und Klimafolgen.
Traditionelle Bauprodukte wie Stahl und Beton sind bewährte Materialien im Baugewerbe, allerdings gehen sie mit erheblichen Umweltauswirkungen einher. Kann „Hanfbeton“, ein aus der Hanfpflanze hergestelltes, betonähnliches Produkt, die Nachhaltigkeitsinitiativen der Branche voranbringen?
Der Mensch nutzt Sonnenlicht seit Jahrtausenden als jederzeit verfügbare, erneuerbare und nachhaltige Energiequelle. Der Einsatz von Solarkraft in energieintensiven Branchen wie dem Baugewerbe ist hingegen eine neue Entwicklung, die erst durch den aktuellen technischen Fortschritt ermöglicht wird.
Environmental, Social and Governance (kurz: ESG, auf Deutsch: „Umwelt, Soziales und Unternehmensführung“) hat sich in den letzten Jahren zu dem Schlagwort schlechthin im Baugewerbe entwickelt– und das aus gutem Grund. Hier erfahren Sie, wie Unternehmen mithilfe eines ESG-Frameworks Risiken reduzieren, bessere Ergebnisse erzielen und ihren Ruf verbessern können.
Generalunternehmer:innen, die ein Bauprojekt realisieren, müssen wissen, wer ihnen wann und zu welchem Preis die entsprechenden Materialien für den Abschluss der Arbeiten zur Verfügung stellen kann. Hier kommen Informationsanfragen (Englisch: Request for Information, RFI) ins Spiel.