Alternde Gebäude tragen maßgeblich zum Klimawandel bei und stoßen große Mengen Kohlenstoff aus. Um dieses Problem in den Griff zu bekommen, gibt es Bemühungen, Millionen von Gebäuden mit Wärmedämmung und anderen energieeffizienten Technologien nachzurüsten.
Die Vorteile der Zusammenarbeit mit Bluebeam bedeuten effektiveres Arbeiten, eine schnellere Kapitalrendite und bessere Qualitätsergebnisse.
Ein beträchtlicher Anteil der weltweiten Kohlenstoffemissionen wird im Bausektor verursacht. Lebenszyklusanalysen etablieren sich zunehmend als bewährte Methode zur Überwachung der Kohlenstoffbilanz von Gebäuden und Infrastrukturbauten. Die Branche gewinnt daraus unmittelbar umsetzbare Erkenntnisse zur Minimierung ihrer Umwelt- und Klimafolgen.
Traditionelle Bauprodukte wie Stahl und Beton sind bewährte Materialien im Baugewerbe, allerdings gehen sie mit erheblichen Umweltauswirkungen einher. Kann „Hanfbeton“, ein aus der Hanfpflanze hergestelltes, betonähnliches Produkt, die Nachhaltigkeitsinitiativen der Branche voranbringen?
Das virtuelle Metaverse hat das Potenzial, die Baubranche für immer zu verändern. Das gilt insbesondere für den Bereich Architektur und Planung: Dort wird man von unkomplizierter Zusammenarbeit profitieren, nie dagewesene Maßstäbe in Sachen Gestaltung setzen und Begehungen bereits vor dem ersten Spatenstich durchführen können.
Von der Gewährleistung der Sicherheit und Leistungsfähigkeit der Ausrüstung vor Ort bis hin zur Unterstützung bei der Abbildung der Umgebung und des Geländes für Projekte bietet die GPS-Technologie (Global Positioning System) der Baubranche einen Grad an Informationen, der vor einigen Jahrzehnten noch schlicht undenkbar war.
Mit der Einführung von Technologie für virtuelle und erweiterte Realität sind Architekt:innen in der Lage, ihre Kund:innen durch ihre Entwürfe zu führen, noch bevor der erste Spatenstich gesetzt wird. Bauunternehmer:innen können zudem die beste Vorgehensweise ermitteln, indem sie Bilder einer bestehenden Baustelle mit digitalen Plänen für Objekte wie Rohrleitungen überlagern.
Auf der ganzen Welt sind Städte vom Verfall betroffen, in denen unattraktive Bezirke zunehmend verwaisen und Wohn- und Bürogebäude leer stehen. Der Umgang mit solch negativen Entwicklungen wird immer mehr zu einem eigenen Wirtschaftszweig.
Der Mensch nutzt Sonnenlicht seit Jahrtausenden als jederzeit verfügbare, erneuerbare und nachhaltige Energiequelle. Der Einsatz von Solarkraft in energieintensiven Branchen wie dem Baugewerbe ist hingegen eine neue Entwicklung, die erst durch den aktuellen technischen Fortschritt ermöglicht wird.
Die Produktivitätsherausforderungen der Baubranche sind allgemein bekannt. Die Einführung des Internets der Dinge – Teil der vierten industriellen Revolution – könnte eine Effizienzsteigerung im Hinblick auf Bauprozesse und die daraus entstehenden Gebäude bewirken.
Bluebeam kann bei der Durchführung von öffentlichen Bauprojekten genauso hilfreich sein wie bei privatwirtschaftlichen Vorhaben. Erfahren Sie, wie das funktioniert.
Mehr als die Hälfte der Weltbevölkerung lebt in Städten und diese werden nicht aufhören zu wachsen. Da dadurch der Druck auf die Infrastruktur zunimmt, denken Planungsteams über ein nachhaltigeres Verkehrsmodell nach.
Als Reaktion auf den Klimawandel wächst der Druck auf die Bauindustrie, nachhaltigere Materialien für Bauprojekte zu verwenden. Im Zuge dieser Entwicklung gewinnt Holz zunehmend an Bedeutung.
Eine von technologischen Neuerungen geprägte Zukunft mit Robotern, Drohnen, cloudbasierten Ressourcen und einer Fülle von Software scheint für viele Bauunternehmen schon in Reichweite zu sein. Vor anderen liegt aber noch viel Arbeit. Was müssen sie berücksichtigen?
Environmental, Social and Governance (kurz: ESG, auf Deutsch: „Umwelt, Soziales und Unternehmensführung“) hat sich in den letzten Jahren zu dem Schlagwort schlechthin im Baugewerbe entwickelt– und das aus gutem Grund. Hier erfahren Sie, wie Unternehmen mithilfe eines ESG-Frameworks Risiken reduzieren, bessere Ergebnisse erzielen und ihren Ruf verbessern können.
Ein beträchtlicher Anteil der weltweiten Kohlenstoffemissionen wird im Bausektor verursacht. Lebenszyklusanalysen etablieren sich zunehmend als bewährte Methode zur Überwachung der Kohlenstoffbilanz von Gebäuden und Infrastrukturbauten. Die Branche gewinnt daraus unmittelbar umsetzbare Erkenntnisse zur Minimierung ihrer Umwelt- und Klimafolgen.
Traditionelle Bauprodukte wie Stahl und Beton sind bewährte Materialien im Baugewerbe, allerdings gehen sie mit erheblichen Umweltauswirkungen einher. Kann „Hanfbeton“, ein aus der Hanfpflanze hergestelltes, betonähnliches Produkt, die Nachhaltigkeitsinitiativen der Branche voranbringen?
Das virtuelle Metaverse hat das Potenzial, die Baubranche für immer zu verändern. Das gilt insbesondere für den Bereich Architektur und Planung: Dort wird man von unkomplizierter Zusammenarbeit profitieren, nie dagewesene Maßstäbe in Sachen Gestaltung setzen und Begehungen bereits vor dem ersten Spatenstich durchführen können.
Von der Gewährleistung der Sicherheit und Leistungsfähigkeit der Ausrüstung vor Ort bis hin zur Unterstützung bei der Abbildung der Umgebung und des Geländes für Projekte bietet die GPS-Technologie (Global Positioning System) der Baubranche einen Grad an Informationen, der vor einigen Jahrzehnten noch schlicht undenkbar war.
Mit der Einführung von Technologie für virtuelle und erweiterte Realität sind Architekt:innen in der Lage, ihre Kund:innen durch ihre Entwürfe zu führen, noch bevor der erste Spatenstich gesetzt wird. Bauunternehmer:innen können zudem die beste Vorgehensweise ermitteln, indem sie Bilder einer bestehenden Baustelle mit digitalen Plänen für Objekte wie Rohrleitungen überlagern.
Der Mensch nutzt Sonnenlicht seit Jahrtausenden als jederzeit verfügbare, erneuerbare und nachhaltige Energiequelle. Der Einsatz von Solarkraft in energieintensiven Branchen wie dem Baugewerbe ist hingegen eine neue Entwicklung, die erst durch den aktuellen technischen Fortschritt ermöglicht wird.
Die Produktivitätsherausforderungen der Baubranche sind allgemein bekannt. Die Einführung des Internets der Dinge – Teil der vierten industriellen Revolution – könnte eine Effizienzsteigerung im Hinblick auf Bauprozesse und die daraus entstehenden Gebäude bewirken.
Eine von technologischen Neuerungen geprägte Zukunft mit Robotern, Drohnen, cloudbasierten Ressourcen und einer Fülle von Software scheint für viele Bauunternehmen schon in Reichweite zu sein. Vor anderen liegt aber noch viel Arbeit. Was müssen sie berücksichtigen?
Environmental, Social and Governance (kurz: ESG, auf Deutsch: „Umwelt, Soziales und Unternehmensführung“) hat sich in den letzten Jahren zu dem Schlagwort schlechthin im Baugewerbe entwickelt– und das aus gutem Grund. Hier erfahren Sie, wie Unternehmen mithilfe eines ESG-Frameworks Risiken reduzieren, bessere Ergebnisse erzielen und ihren Ruf verbessern können.
Das Baugewerbe hinkt bei der Einführung neuer Technologien hinter vielen anderen Sektoren hinterher. Könnte die Robotik die Antwort auf den Fachkräftemangel in der Branche sein und für erhöhte Produktivität und Qualität bei Bauprozessen sorgen?