Handwerker lehnt an Stapel Holz, einem knappen Baumaterial. © pikselstock – stock.adobe.com

Baumaterial knapp: Gründe des Baustoffmangels & Prognosen

Eine Entspannung des Baustoffmangels blieb bisher aus. Gründe und Prognosen für 2023 zu Lieferengpässen von Baustoffen erfahren Sie hier.

Kurz und kompakt: Das Wichtigste zum Baustoffmangel

Dass das Baumaterial knapp ist, treibt nicht nur die Bauunternehmen um, sondern auch Privatpersonen, die sich wegen der rasanten Preisentwicklung kaum noch ein Eigenheim leisten können. Doch wie kam es zu dieser Situation und wie sind die Prognosen hinsichtlich des Rohstoffmangels? Wir haben das Wichtigste zum Baustoffmangel für Sie zusammengefasst.

Welches Baumaterial ist knapp?

Baumaterialen wie Holz, Stahl, Dämmstoffe sowie Kunststoffe sind seit Beginn der Corona-Pandemie knapp. Betroffen sind auch Gips, Aluminium, Schrauben und Elektronikkomponenten. Weiterhin ist die Sandknappheit ein Problem für die Bauwirtschaft. Die Energiekrise hat vor allem Einfluss auf Baustoffe, die energieintensiv produziert werden – beispielsweise Ziegeln oder Zement. (Stand: 12/2022)

Was sind die Gründe der Lieferengpässe von Baustoffen?

In der Baubranche gibt es hauptsächlich drei Gründe für die Lieferengpässe:

  1. Arbeitskräftemangel: Seit der Corona-Pandemie fehlen immer wieder Arbeitnehmer:innen, weil sie erkranken oder ganz aus dem Erwerbsleben ausscheiden. Im Herbst 2022 berichten Krankenkassen von einem Höchststand an Krankmeldungen.
  2. Volatile Rohstoffpreise: Die Nachfrage nach Baustoffen ist seit der Corona-Krise höher als das Angebot. Die Preise für Holz und andere Baumaterialien steigen. Weitere Krisen wie explodierende Energiepreise verstärken die Lieferengpässe und Preissteigerungen zusätzlich.
  3. Mangel an Lkw-Fahrer:innen: Schon länger gibt es zu wenige Lkws und zu wenige Menschen, die Lkw fahren können oder – wegen unattraktiver Arbeitsbedingungen – fahren wollen. Die Lkw-Herstellung wird durch den Mangel an Halbleitern gebremst.

Wie lautet die Prognose für den Baustoffmangel 2023?

War die Prognose bezüglich des Baustoffmangels im Herbst 2021 noch positiv, verschlechterten sich die Aussichten im Frühjahr 2022 aufgrund erneuter Krisen wieder. Im Herbst 2022 sind die Entwicklungen etwas erfreulicher:

Laut Umfragen des ifo Instituts waren 63,8 Prozent der befragten Unternehmen im Oktober 2022 von Lieferengpässen betroffen, im Vergleich zu 65,8 Prozent im September und 73,3 Prozent im Juli. Dennoch sei der Rückgang zu gering, um von einer nachhaltigen Entspannung zu sprechen. (Quellen: ifo Institut I, ifo Institut II, Stand 12/2022)

Genaue Prognosen lassen sich weiterhin kaum treffen. Die Energiekrise und explodierende Baustoffpreise machen Bauprojekte schwer kalkulierbar. Es kommt vermehrt zu Stornierungen und Unsicherheiten. Es ist damit zu rechnen, dass der der Baustoffmangel die Branche noch weiter beschäftigen wird.

Chronologie des Baustoffmangels ab Beginn der Corona-Pandemie

Schaut man sich auf der Webseite der Tagesschau um, lässt sich gut beobachten, ab wann das Thema der Materialknappheit in den Medien immer höhere Wellen geschlagen hat. Wir haben die wichtigsten Meldungen in einer Chronologie zusammengefasst.

Frühjahr 2020: Corona läutet die Krise ein

Bereits im März 2020 warnen Industrie- und Handelsvertreter vor den Folgen des chinesischen Lockdowns. Die Baubranche bleibt unerwähnt, die Sorge gilt vielmehr der Elektronik- und Autobranche sowie der Versorgung mit Medikamenten und Medizinprodukten.

12.03.2020 Coronavirus. Wirtschaft in Sorge vor Lieferengpässen

Frühjahr 2021: Deutschland geht das Holz aus

Was sich Ende 2020 bereits angedeutet hat, verschärft sich immer mehr. Die Lieferengpässe werden gravierender. Die Gründe für den Materialmangel sind vielfältig: Ein Jahr nach Beginn der Corona-Pandemie und weltweiten Lockdowns ist die globale Produktion in vielen Bereichen immer noch gedrosselt. Dazu gesellen sich Probleme durch den harten Winter in den USA, eine abgebrannte Halbleiterfabrik in Japan oder die Havarie des Containerschiffs „Ever Given“.

Die Abhängigkeit einer funktionierenden globalen Lieferkette wird immer deutlicher. Gleichzeitig ist die Konsumnachfrage unerwartet hoch im zweiten deutschen Lockdown, während die Preise für Container immer weiter steigen. Insbesondere für Produkte mit kleinen Margen wie beispielsweise Schrauben ist das verheerend, da keine Gewinne mehr erzielt werden.

Stapelfahrer transportiert Holz. © romaset – stock.adobe.com
So gut gefüllt waren die Holzlager im Jahr 2021 nicht überall in Deutschland. Der Holzmangel machte der Baubranche zu schaffen.

Auch auf dem Bau wird das Material knapp. Es fehlen Stahl, Holz sowie Dämm- und Kunststoffe. Die Preise steigen weiter und weiter – der Holzpreis legt 400 Prozent während eines Jahres zu. Und viel zu oft bleiben die Bauunternehmen auf den hohen Materialkosten sitzen, da im Bauvertrag die Preissteigerung nicht einkalkuliert war. Einige beginnen Baumaterial zu horten, was die Situation auf dem Markt zusätzlich verschärft. Trotz voller Auftragsbücher stehen vielerorts die Baustellen still.

10.02.2021 Lieferengpässe aus China. Containermangel sorgt für Streit

24.04.2021 Hohe Nachfrage. Deutschland geht das Holz aus

13.05.2021 Lieferengpässe. Kleine Stoffe, große Abhängigkeit

17.05.2021 Lieferengpässe nehmen zu: Baufirmen geht das Material aus

Sommer 2021: Baumaterial bleibt knapp

Ein erneuter Corona-Ausbruch und der viertgrößte Containerhafen der Welt in China steht infolgedessen im Juni still. Die Staus der Containerschiffe verschärfen die Lieferengpässe erneut. Neben Holz, Stahl, Dämm- und Kunststoffen werden in der Baubranche nun auch bald die Schrauben knapp.

Containerhafen bei Nacht. © tampatra   – stock.adobe.com
Nicht in allen Häfen brannte während der Corona-Pandemie abends noch Licht. Viele versanken in einem tiefen Schlaf.

Den Schwierigkeiten in der internationalen Lieferkette folgt weiterhin eine massive Preissteigerung der Produkte. Viele Bauunternehmen reagieren auf die Preisentwicklungen und erhöhen ihrerseits die Preise. Die Preisentwicklung spüren nun auch immer mehr Privatpersonen, die von einem Eigenheim träumen und sich dieses nicht mehr leisten können. Für Bauunternehmen bedeutet der anhaltende Baustoffmangel in vielen Fällen, die Umsatzprognose nach unten korrigieren zu müssen, obwohl die Aufträge stabil sind.

Experten warnen inzwischen vor Gefahren wie einer Preis-Lohn-Spirale oder der Tatsache, dass der Wohnungsbau durch die Preissteigerungen unattraktiver wird. Noch verlasse die Inflation allerdings nicht den normalen Rahmen.

Ende August keimt Hoffnung auf: Laut ifo-Umfrage verbessere sich die Versorgung mit Baustoffen in Deutschland ein wenig, insbesondere beim Schnittholz. Die Situation sei insgesamt allerdings weiterhin angespannt. Keine Entwarnung gibt es für die von der Flut betroffenen deutschen Gebieten, in denen nach der Katastrophe der Bedarf an Baumaterial besonders hoch ist.

01.06.2021 Lieferengpässe und steigende Preise. Materialmangel am Bau verschärft sich

07.07.2021 Wegen Materialmangels. Industrieproduktion ausgebremst

09.07.2021 Materialmangel hält an. Baupreise schnellen in die Höhe

13.07.2021 Aufschwung mit Preisanstieg. Wenn der Boom auf Mangel trifft

17.08.2021 Knappe Baustoffe. Neu bauen mit gebrauchtem Material

03.08.2021 Bauboom und Lieferprobleme. Zehn Wochen warten auf den Handwerker

24.08.2021 Folgen der Lieferengpässe. Was alles knapp geworden ist

30.08.2021 Baubranche. Materialmangel lässt etwas nach

Herbst 2021: Vorsichtig optimistische Prognosen für 2022

Anfang September setzt sich der positive Trend bei der Beschaffung von Holz und auch Dämmstoffen fort. Metalle, Kunststoffe und auch Elektronikkomponenten sind weiterhin nicht verfügbar. Dennoch hoffen Experten auf eine Trendwende, sodass sich die Preise nicht nur beim Holz wieder stabilisieren werden. Die Prognose für 2022 von Timo Wollmershäuser, Konjunkturexperte des Ifo-Institut, lautet: „Der Materialmangel sollte dann [Anfang nächsten Jahres] überwunden sein. Die Firmen können dann ihre Aufträge endlich angehen und auch der Export sollte wieder deutlich anziehen.“

Alt-Tag: Verschiedenste Menschen arbeiten auf der Baustelle
2022 soll wieder mehr Leben auf den Baustellen einkehren. Stand Herbst 2021 ist die Prognose hinsichtlich des Baustoffmangels noch positiv.

03.09.2021 Handwerksverband warnt. Ohne Holz kein Hämmern

09.09.2021 Stockende Lieferketten. Materialmangel trifft Exportnation

06.10.2021 Folge der Lieferengpässe. Weihnachtsfreuden in Gefahr

07.10.2021 Ungünstige Gemengelage. Industrieeinbruch und Baupreisexplosion

25.10.2021 ifo-Index sinkt weiter. Lieferprobleme belasten Firmen immer stärker

Winter 2021/2022: keine Erholung der Lieferkettenkrise

Im Winter korrigieren viele Verbände die Wirtschaftsprognosen nach unten. Die vierte Coronawelle sowie anhaltende Lieferengpässe verschieben die erwartete Erholung bezüglich der Knappheit von Baustoffen nach hinten. Außerdem schließt China aufgrund eines erneuten Corona-Ausbruchs Häfen im eigenen Land, was zu einem Stau der Frachtschiffe führt.

Menschenleere Baustelle
Verschiedene Krisen verschärfen Anfang 2022 den Baustoffmangel erneut. Baustopps werden wahrscheinlicher.

Gleichzeitig steigen die Immobilienpreise in Rekordtempo – unter anderem aufgrund von hohen Materialkosten und höheren Bauzinsen. Ursächlich für die Preissteigerungen sind außerdem Lieferengpässe, gestiegene Frachtkosten, die Rücknahme der befristeten Mehrwertsteuersenkung und eine zunehmende Inflation. Dennoch: Die Zahl der Baugenehmigungen steigt – insbesondere bei Zweifamilienhäusern.

14.12.2021 Weniger Wachstum im nächsten Jahr

04.01.2022 Warum die Preise 2022 weiter steigen

10.01.2022 Stärkster Anstieg der Baupreise seit 1970

17.01.2022 Zahl der Baugenehmigungen steigt weiter

20.01.2022 Stau der Schiffe wird immer länger

07.02.2022 Bauen wird noch teurer

14.02.2022 Börsenkurse fallen, Ölpreis steigt

15.02.2022 Omikron und China – ein Fiasko für die Wirtschaft?

15.02.2022 Überhitzung, keine Blase?

25.02.2022 Wie der Krieg auf die Wirtschaft wirkt

Frühjahr 2022: Krisen lassen Preise explodieren

Die energieintensiven Branchen – zu denen auch das Baugewerbe zählt – sind besonders stark von dem rasanten Preisanstieg bei Öl und Gas betroffen. Hersteller von Stahl und Glas fahren ihre Produktion zeitweise herunter. Der Preis für Stahl steigt teils um 50 bis 70 Prozent. Auch die Chemieindustrie, die der Baubranche beispielsweise Dämm-Materialien liefert, ächzt unter den hohen Energiepreisen.

Die Baubranche rechnet inzwischen mit Baustopps. Die Prognose für das Wirtschaftswachstum wird erneut nach unten korrigiert – von 5 Prozent auf 3 Prozent. Die Auftragslage bleibt dennoch ungebrochen gut – insbesondere bei Solaranlagen nimmt die Nachfrage zu.

29.03.2022 Lieferengpässe nach Lockdown befürchtet

02.04.2022 Riesige Nachfrage nach Solaranlagen

05.04.2022 KfW-Programm wird wieder aufgelegt

Sommer 2022: Umdenken durch Baustoffmangel

Im Sommer 2022 ist die Branche weiterhin geprägt durch den Baustoffmangel. Die Folgen der Corona-Pandemie und weltwirtschaftliche Krisen lassen Preise weiter steigen und bringen die Logistik durcheinander. Zwar sind die Auftragsbücher voll, doch die steigenden Materialkosten müssen Bauunternehmer:innen häufig selbst tragen, da sie in den Verträgen fixiert sind. Dazu kommen Lieferschwierigkeiten und Bauverzögerungen.

Zusätzlich steht die Baubranche ungewöhnlich vielen Stornierungen gegenüber. Grund dafür sind auch hier die rasanten Preisanstiege. Unsicherheit macht sich zunehmend breit: Aufgrund von permanenten Preisänderungen lassen sich Bauprojekte und Materialkosten nur schwer planen. Im Wohnungsbau entstehen zusätzlich Unsicherheiten in Bezug auf zukünftige Fördermöglichkeiten.

Fassade eines Gebäudes mit mehreren Wohnungen
Insbesondere im Wohnungsbau sind die Unsicherheiten deutlich zu spüren.

Große Sorgen gibt es auch in der auf Gasversorgung angewiesenen Aluminiumbranche. Die fortschreitende Energiekrise veranlasst Unternehmen dazu, sich für Worst-Case-Szenarien zu wappnen und Notfallpläne auszuarbeiten.

Aufgrund der zunehmenden Lieferengpässe für Baustoffe kommt es zu einem Umdenken bei vielen Betrieben. Ein starker Nachfragezuwachs, Container-Mangel und Krisen sorgen für gestörte Lieferketten und steigende Transportkosten. In Folge geht der Trend in Richtung Lagerhaltung, die bisher übliche „Just in Time“-Produktion stößt an ihre Grenzen. Sicherheit wird wichtiger als eine billige Produktion.

19.05.2022: Die größten Sorgen auf der Baustelle

15.07.2022: Viele Stornierungen in der Baubranche

18.07.2022: Firmen wappnen sich für Gaslieferstopp

01.08.2022: Lieferprobleme zwingen zum Umdenken

Herbst 2022: Kreative Lösungen für die Baubranche

Die Holzindustrie und insbesondere Sägewerke befinden sich weiterhin in einer angespannten Situation. Große Mengen an Holz werden nach Asien exportiert. Gleichzeitig nehmen Nutzungsverbote in staatlichen Wäldern zu. Für holzverarbeitende Betriebe wird es immer schwerer, genügend Laubholz aus den heimischen Wäldern zu bekommen. Im Falle einer unveränderten Beschaffungsmarktsituation drohen Produktionskürzungen und weitere wirtschaftliche Folgen.

Maschine bearbeitet Holz
Sägewerke haben zunehmend Schwierigkeiten, genügend Laubholz aus heimischen Wäldern zu beschaffen.

Im Wohnungsbau zeichnet sich eine Stornierungswelle ab. Vor dem Hintergrund steigender Material- und Energiekosten, erhöhten Zinsen und gekürzten Zuschüssen durch den Staat werden immer mehr Aufträge zurückgezogen. Gestiegene Bauzinsen erschweren die Finanzierung für Immobilienkäufer:innen und gleichzeitig ist durch weniger Neubauten mit weiteren Erhöhungen der Mietpreise zu rechnen. Im Zuge der Energiekrise gewinnt jedoch die Energieeffizienz von Gebäuden an Bedeutung.

Knappes Baumaterial bringt zunehmend kreative Lösungen hervor. Auf der Fachmesse Bauma in München präsentiert die Branche ihre innovativen Ansätze – von Bio-Kohlenstoffen für die Produktion von Zement, Lehm oder Putz bis hin zu biodesignten Pilzen als Dämmmaterial.

05.09.2022: Was fehlt, wurde exportiert

19.09.2022: Stornierungen im Wohnungsbau halten an

22.09.2022: Vom Ende des Immobilien-Booms

28.10.2022: Mit neuen Baustoffen gegen Rohstoffmangel

Winter 2022: Mehr Insolvenzen in der Baubranche

Durch Krisen, Lieferengpässe für Baustoffe und Preissteigerungen bleibt vielen Unternehmen in der Baubranche nur die Insolvenz. Es zeichnet sich eine Abkühlung in der Weltwirtschaft ab, weshalb zukünftig mit weiteren Firmenpleiten zu rechnen ist. Dabei sind vor allem Soloselbstständige und Kleinstunternehmer von Existenzängsten geplagt (Stand: 12/2022).

11.11.2022: Fast ein Fünftel mehr Insolvenzen

Fazit: Baustoffmangel wird uns 2023 weiterhin begleiten

Die Ursachen für den Baustoffmangel sind so vielfältig wie komplex. Auch 2022 waren die globalen Lieferketten waren weiterhin gestört. Zwar hat sich die Zahl der von Lieferengpässen betroffenen Unternehmen Ende 2022 etwas reduziert, dennoch lässt dies nicht auf eine nachhaltige Entspannung schließen. Es ist damit zu rechnen, dass das knappe Baumaterial die Branche 2023 auch weiterhin beschäftigen wird.

Wie sich die Baubranche laut Studien insgesamt entwickeln wird, erfahren Sie in unserem Artikel „Prognose für die Bauwirtschaft“. Empfehlen möchten wir Ihnen auch unseren Artikel zur Preisentwicklung von Baumaterial sowie Baustoffen im Allgemeinen.

Bildnachweis: Titelbild © pikselstock – stock.adobe.com, Bild 1 © romaset – stock.adobe.com, Bild 2 © tampatra – stock.adobe.com, Bild 3 © Panumas – stock.adobe.com, Bild 4 © DedMityay – stock.adobe.com, Bild 5: © Roman Babakin – stock.adobe.com, Bild 6: © romaset– stock.adobe.com

Baumaterial richtig berechnen und Kosten sparen.