Embodied Carbon: Wie Sie graue Energie von Baustoffen reduzieren
CO2-Emissionen von Baustoffen über den gesamten Lebenszyklus – wie Sie diese mithilfe des Konzeptes von Embodied Carbon und grauer Energie erfassen, erfahren Sie hier.
CO2-Emissionen von Baustoffen über den gesamten Lebenszyklus – wie Sie diese mithilfe des Konzeptes von Embodied Carbon und grauer Energie erfassen, erfahren Sie hier.
Während manche Ingenieur:innen immer noch physische Baupläne für ihre Projekte verwenden, setzen Architekt:innen und andere zunehmend auf CAD-Technologien und -Softwarepakete, um den Prozess zu beschleunigen, Geld zu sparen und die Qualität zu verbessern
Bluebeam hat mit Marta Baron, BIM-Managerin bei der Londoner Baufirma O’Keefe, darüber gesprochen, was sie dazu bewogen hat, im Baugewerbe zu arbeiten.
Bei Bauprojekten ist es von zentraler Bedeutung, die genauen Materialmengen zu kennen. In einer Materialliste werden Ziegelvolumina, Stahllängen, Glasflächen und alle anderen Baustoffe und Mengeneinheiten festgehalten, die voraussichtlich zur Errichtung eines Gebäudes erforderlich sind.
Trautes Heim, Glück allein? Nicht ganz. Der Einzug in ein neu erbautes Haus oder eine neu erbaute Wohnung ist für viele ein in Erfüllung gegangener Lebenstraum. Die Kehrseite der Medaille: Etwaige Defekte oder Mängel werden oft erst nach dem Einzug entdeckt. Wie sieht der richtige Umgang mit diesen Mängeln im Rahmen des Hauskaufs aus und welche Maßnahmen können in der Baubranche ergriffen werden, um derartige Probleme zu vermeiden?
Bautätigkeiten verursachen etwa 10 % der weltweiten Kohlenstoffemissionen. Dabei ist ein Großteil auf die Baumaschinen und -geräte zurückzuführen, die auf Baustellen zum Einsatz kommen. Es überrascht daher kaum, dass das Rennen um die Entwicklung von Schwermaschinen begonnen hat, die auf umweltfreundlichere Weise als mit Diesel angetrieben werden können.
Im Kampf gegen den Klimawandel muss sich der Bausektor mit der Frage der Nachhaltigkeit befassen und dabei auf ökologische, soziale und wirtschaftliche Faktoren eingehen. Nach der kürzlich stattgefundenen UN-Klimakonferenz 2020, COP26, in Glasgow wird sich die Suche nach umweltfreundlicheren, zukunftsfähigen Lösungen in der Baubranche noch stärker auf die Notwendigkeit konzentrieren, jetzt mit Blick auf zukünftige Generationen zu bauen.
Da der Druck auf die Baubranche im Hinblick auf niedrigere Kohlenstoffemissionen stetig steigt, um die Auswirkungen des Klimawandels umzukehren, haben sich Architekt:innen und andere Branchenangehörige innovative Wege einfallen lassen, „um ihren Beitrag zu leisten“. So setzen sie jetzt vermehrt auf Materialien wie Holz.
Der Bausektor verursacht rund 40 % der CO2-Emissionen in Großbritannien. Es wird immer dringlicher, dieses Problem zu beheben, aber die Branche kann einiges tun, um einen Wandel herbeizuführen. Bluebeam und das B1M-Netzwerk haben dazu ein neues Video produziert.
Bis 2050 werden zwei Drittel der Weltbevölkerung in Städten leben. Dies wird mit einem steigenden Rohstoffbedarf einhergehen und die Ressourcenknappheit auf der Erde verschärfen. Doch durch eine sorgfältige Planung wird es möglich sein, nachhaltige Kreislaufstädte aufzubauen, die darüber hinaus die Entwicklung einer gerechteren Wirtschaft fördern werden.
Die Pandemie hat die Menschen vorübergehend gezwungen, anders zu leben. Während einige Veränderungen schwer zu bewältigen waren, könnten sich andere als positiv erweisen.
Der Bausektor verursacht mehr als ein Drittel der Kohlenstoffemissionen im Vereinigten Königreich. Für die Branche hat die Auseinandersetzung mit der eigenen Rolle bei der Beschleunigung des Klimawandels oberste Priorität.
Überall sind wir von modernster Technik umgeben. Die Inspiration dafür finden Ingenieure und Architekten unter anderem direkt in der Natur: Durch Biomimikry gestalten sie das Baugewerbe und andere Branchen nachhaltiger und effizienter.
Der Klimawandel ist in den Nachrichten, den sozialen Medien und auf der Tagesordnung von Unternehmen weiterhin ein zentrales Thema. Deshalb sind Architekt:innen und Bauunternehmer:innen zunehmend bemüht, die Auswirkungen ihrer Projekte auf die Umwelt zu minimieren, also die Biodiversität zu erhalten und zu fördern, sowohl beim Bau als auch beim Betrieb.
Vor zwei Jahren mahnten die Vereinten Nationen die Welt in einem Bericht zum Handeln, um die durch umfassende Bauvorhaben bedrohten Sandreserven zu erhalten. Wird es der Branche mit der Wiederaufnahme der Bautätigkeit nach der Corona-Pandemie an einem der wichtigsten Baumaterialien fehlen?