Die britische Regierung will bis 2050 Netto-Null-Emissionen erreichen. Aber kann die Bauindustrie des Landes – die derzeit für unglaubliche 40 % dieser Emissionen verantwortlich ist – ihre Arbeitsweise so ändern, dass die Umsetzung dieses Ziels realistisch ist?
Stakeholder in der gesamten Bauindustrie müssen darauf vertrauen können, dass jedes Projekt eine hohe Bauqualität aufweist.
Der 23. Juni ist der Internationale Tag der Frauen in Ingenieurberufen. An diesem besonderen Tag werden die Kompetenzen von Ingenieurinnen hervorgehoben. Gleichzeitig wird ein besonderes Augenmerk auf das Ingenieurwesen als potenzieller Berufsweg für junge Frauen gelegt, die sich eine Karriere in der Branche zwar vorstellen können, jedoch davon ausgehen, dass es sich dabei um eine reine Männerdomäne handelt.
Aufgrund der wachsenden Nachfrage nach umweltfreundlicheren Bürokomplexen werden immer mehr Gebäude gebaut, die sowohl das Wohlbefinden und die Produktivität ihrer Nutzer verbessern als auch geringere Auswirkungen auf die Umwelt haben.
Bluebeam sprach mit Sophie Drury, Construction Manager bei Mace, über das Schönste an ihrem Job, ihre Erfahrungen im britischen Baugewerbe und darüber, wie mehr Frauen für die Arbeit in der Branche gewonnen werden können.
Die Baubranche stellt sich zurzeit zwar auf die neuesten Planungstechnologien ein, doch jedes Projekt beginnt weiterhin auf dieselbe Weise – mit einer Zeichnung. Was genau sind technische Zeichnungen und wie sollten sie verwendet werden?
Der Einsatz von BIM-Software bei einem Bauprojekt trägt dazu bei, dass die Arbeit dank guter Zusammenarbeit pünktlich und innerhalb des Budgets fertiggestellt werden kann. Wir von Bluebeam haben Kyle Mattingly von Barton Malow gefragt, warum seine Firma die neueste Version, 5D BIM, verwendet.
Bluebeam Revu ermöglicht Architekten, Ingenieuren und anderen Baufachkräften, große Daten- und Informationsmengen für Kollegen freizugeben und zu ändern. Das sorgt für eine Steigerung der Effizienz und der Qualität vom Projektstart bis zum Abschluss.
Im Rahmen des 3,6 Milliarden australische Dollar (2,3 Milliarden Euro) teuren Projekts Queen's Wharf wird Wohnraum mit integrierten Freizeitanlagen in Brisbane geschaffen. Dieses gewaltige Unterfangen wird durch Informationstechnologien unterstützt, insbesondere für den Datenaustausch.
Arbeiten Sie an einem Auftrag mit zahlreichen PDF-Dateien, die zu einem übersichtlichen Dokument zusammengeführt werden müssen? Mit dem Bluebeam Stapler geht das ganz einfach.
Kann der zunehmende Einsatz von Automatisierung die Bemühungen der Branche um mehr Effizienz unterstützen?
Da Planungsvorschriften die Gestaltungsmöglichkeiten von oberirdischen Umbauten einschränken, suchen Bauunternehmer und Eigentümer unterirdisch nach mehr Raum.
Auch wenn bei einigen Kunststoffprodukten nach wie vor Umweltbedenken bestehen, ist das Material aufgrund seines geringen Gewichts und seiner Vielseitigkeit in der Anwendung ideal für den Einsatz im Baugewerbe geeignet.
Ein beträchtlicher Anteil der weltweiten Kohlenstoffemissionen wird im Bausektor verursacht. Lebenszyklusanalysen etablieren sich zunehmend als bewährte Methode zur Überwachung der Kohlenstoffbilanz von Gebäuden und Infrastrukturbauten. Die Branche gewinnt daraus unmittelbar umsetzbare Erkenntnisse zur Minimierung ihrer Umwelt- und Klimafolgen.
Traditionelle Bauprodukte wie Stahl und Beton sind bewährte Materialien im Baugewerbe, allerdings gehen sie mit erheblichen Umweltauswirkungen einher. Kann „Hanfbeton“, ein aus der Hanfpflanze hergestelltes, betonähnliches Produkt, die Nachhaltigkeitsinitiativen der Branche voranbringen?
Das virtuelle Metaverse hat das Potenzial, die Baubranche für immer zu verändern. Das gilt insbesondere für den Bereich Architektur und Planung: Dort wird man von unkomplizierter Zusammenarbeit profitieren, nie dagewesene Maßstäbe in Sachen Gestaltung setzen und Begehungen bereits vor dem ersten Spatenstich durchführen können.
Von der Gewährleistung der Sicherheit und Leistungsfähigkeit der Ausrüstung vor Ort bis hin zur Unterstützung bei der Abbildung der Umgebung und des Geländes für Projekte bietet die GPS-Technologie (Global Positioning System) der Baubranche einen Grad an Informationen, der vor einigen Jahrzehnten noch schlicht undenkbar war.
Mit der Einführung von Technologie für virtuelle und erweiterte Realität sind Architekt:innen in der Lage, ihre Kund:innen durch ihre Entwürfe zu führen, noch bevor der erste Spatenstich gesetzt wird. Bauunternehmer:innen können zudem die beste Vorgehensweise ermitteln, indem sie Bilder einer bestehenden Baustelle mit digitalen Plänen für Objekte wie Rohrleitungen überlagern.
Der Mensch nutzt Sonnenlicht seit Jahrtausenden als jederzeit verfügbare, erneuerbare und nachhaltige Energiequelle. Der Einsatz von Solarkraft in energieintensiven Branchen wie dem Baugewerbe ist hingegen eine neue Entwicklung, die erst durch den aktuellen technischen Fortschritt ermöglicht wird.
Die Produktivitätsherausforderungen der Baubranche sind allgemein bekannt. Die Einführung des Internets der Dinge – Teil der vierten industriellen Revolution – könnte eine Effizienzsteigerung im Hinblick auf Bauprozesse und die daraus entstehenden Gebäude bewirken.
Eine von technologischen Neuerungen geprägte Zukunft mit Robotern, Drohnen, cloudbasierten Ressourcen und einer Fülle von Software scheint für viele Bauunternehmen schon in Reichweite zu sein. Vor anderen liegt aber noch viel Arbeit. Was müssen sie berücksichtigen?
Environmental, Social and Governance (kurz: ESG, auf Deutsch: „Umwelt, Soziales und Unternehmensführung“) hat sich in den letzten Jahren zu dem Schlagwort schlechthin im Baugewerbe entwickelt– und das aus gutem Grund. Hier erfahren Sie, wie Unternehmen mithilfe eines ESG-Frameworks Risiken reduzieren, bessere Ergebnisse erzielen und ihren Ruf verbessern können.
Das Baugewerbe hinkt bei der Einführung neuer Technologien hinter vielen anderen Sektoren hinterher. Könnte die Robotik die Antwort auf den Fachkräftemangel in der Branche sein und für erhöhte Produktivität und Qualität bei Bauprozessen sorgen?