Lassen Sie uns Best Practices und Materialinnovationen, die zur Nachhaltigkeit im Baugewerbe beitragen, gebührend hervorheben.
Die derzeitige Wirtschaftslage wird künftig wahrscheinlich noch mehr Druck auf die Baubranche ausüben. Angesichts dieser Aussichten wenden viele Unternehmen Lean-Construction-Methoden an, um ihren Kund:innen trotzdem einen Mehrwert bieten, für effiziente Arbeitsabläufe sorgen und Abfälle reduzieren zu können.
Der Mensch nutzt Sonnenlicht seit Jahrtausenden als jederzeit verfügbare, erneuerbare und nachhaltige Energiequelle. Der Einsatz von Solarkraft in energieintensiven Branchen wie dem Baugewerbe ist hingegen eine neue Entwicklung, die erst durch den aktuellen technischen Fortschritt ermöglicht wird.
Das sechsstöckige Bürgerzentrum im US-Bundesstaat Arkansas verfügt über außen angebaute Fahrradrampen, über die man alle Stockwerke direkt mit dem Fahrrad erreichen kann.
Ein Forschungsteam der University of Virginia hat den Nachweis erbracht, dass es möglich ist, geometrisch komplexe Strukturen aus Erde und Saatgut im 3D-Druckverfahren zu erstellen. Diese Innovation bringt die Bestrebungen um mehr Nachhaltigkeit im Baugewerbe um einen gewaltigen Schritt voran.
Mehr als die Hälfte der Weltbevölkerung lebt in Städten und diese werden nicht aufhören zu wachsen. Da dadurch der Druck auf die Infrastruktur zunimmt, denken Planungsteams über ein nachhaltigeres Verkehrsmodell nach.
Bauunternehmen nutzen Technologien, um ihre Umweltbelastung zu reduzieren.
Als Reaktion auf den Klimawandel wächst der Druck auf die Bauindustrie, nachhaltigere Materialien für Bauprojekte zu verwenden. Im Zuge dieser Entwicklung gewinnt Holz zunehmend an Bedeutung.
Environmental, Social and Governance (kurz: ESG, auf Deutsch: „Umwelt, Soziales und Unternehmensführung“) hat sich in den letzten Jahren zu dem Schlagwort schlechthin im Baugewerbe entwickelt– und das aus gutem Grund. Hier erfahren Sie, wie Unternehmen mithilfe eines ESG-Frameworks Risiken reduzieren, bessere Ergebnisse erzielen und ihren Ruf verbessern können.
Angesichts der enorm hohen Kohlenstoffemissionen, die das Baugewerbe verursacht, ist sich die Branche bewusst, dass sie ihre Umweltbilanz verbessern muss, und greift deshalb unter anderem vermehrt auf umweltfreundliche Baumaterialien zurück. Holz wird beispielsweise schon seit mehreren Jahrhunderten eingesetzt.
Das East Side Coastal Resiliency Project zielt darauf ab, einen Teil der bevölkerungsreichsten Stadt der USA vor Überschwemmungen durch steigende Meeresspiegel zu schützen.
Beton ist das am häufigsten verwendete Baumaterial, doch die Herstellung von Portlandzement, dem wichtigsten Bindemittel, verursacht Treibhausgasemissionen. Daher steht die Branche unter Druck, eine umweltfreundlichere Lösung dafür zu finden.
Verantwortlich für einen hohen CO2-Ausstoß, muss die Baubranche handeln. Wie Nachhaltigkeit im Bauwesen gelingt, lesen Sie hier.
Sand wird knapp – doch warum? Die Gründe und Folgen der Sandknappheit für die Baubranche sowie Prognosen zum Sandmangel lesen Sie hier.
CO2-Emissionen von Baustoffen über den gesamten Lebenszyklus – wie Sie diese mithilfe des Konzeptes von Embodied Carbon und grauer Energie erfassen, erfahren Sie hier.
Um zu ermitteln, wie sich die Klimafolgen kurz- und langfristig verringern lassen, haben sich schwedische Forscher:innen eingehend mit einem Autobahnbauprojekt und den dazugehörigen Lieferketten beschäftigt.